🇩🇪 12.12.2021 – SV Elversberg – SSV Ulm 1846 1:0

(Stadion Kaiserlinde, 49.318811, 7.121713) Ich wurde mehr oder weniger von Pschemek überredet hier nochmal mit nach Elversberg ins Saarland zu kommen. Ich war bereits 2006 hier als das Dorf bei Sinsheim hier zu Gast war. Na gut, immerhin kommt ja der ehemalige Bundesligist SSV Ulm hier her. Könnte als spaßig werden – wurde es allerdings nicht, denn nur ein Handvoll Supporter waren zum Schietwetter aus Ulm gekommen. Die Domstädter machten das Spiel und waren nahe an einem Treffer, allerdings erzielte die Heimmannschaft das entscheidende Tor, was bedeutet das die alte Weisheit greift. Wenn du Ihn vorne nicht machst, bekommst in hinten rein. Das Stadion hat sich zu 2006 zu einem schönen Ground gemausert.

Werbung

🇩🇪 25.03.2007 – SC Heiligenwald (F) – DJK St. Ingbert (F) 0:6

(Sportplatz Sachsenkreuz, 49.358222, 7.092759) Letztes Match des Tages bildete dieses Verbandsliga Saarland Spiel. Ich schaue zwar gerne Frauenfußball, aber das hier war manchmal grenzwertig. Keine Frage die Frauen und Mädels gaben ihr bestes, das war eindeutig zu erkennen, aber wenn zu oft Bälle verspringen, Stoppfehler etc….. ist es etwas mühsam Gefallen dran zu finden.  Den Namen Sachsenkreuz verdankt der Sportplatz einem tragischen Ereignis. Im Jahr 1768 nahm Johann Georg Sax, ein Förster aus der Pfalz, anstatt des unpässlichen Freiherr Franz Lothar von Kerpen dessen Diener zur Jagd mit. Dieser hielt in der Dämmerung den mit Pelzmütze bekleideten Sax für einen Fuchs und erschoss ihn versehentlich. Daraufhin ergriff er die Flucht. Der Förster wurde gefunden und konnte noch des Dieners Unschuld bezeugen! An der ungefähren Unglückstelle steht das Sachsenkreuz (49.357238, 7.093372).

🇩🇪 08.04.2006 – SV Elversberg – TSG Hoffenheim 0:1

(Stadion an der Kaiserlinde, 49.318811, 7.121713) Erste Tour mit Mike Bravo. Wir hätten sicherlich einen spannenderen Gast wählen können Die 20 Gästeanhänger aus dem Dorf bei Sinsheim machten gar keine Stimmung, genauso wenig wie die Elversberger. So wurde es lediglich ein Absitzen der 90 Minuten. Das Stadion verdankt seinen Namen der Kaiserlinde die anlässlich der Kaiserkrönung Wilhem I im Jahre 1871 gepflanzt wurde. Nach dem Spiel ging es nach Metz.