(Sportanlage Gallmannsweil, 47.924398, 9.004060) Bei schönstem Sonnenschein besuchten wir ein Spielchen an den Grenzen des Landkreises Konstanz. Leider ohne Tore, trotzdem spannend.

(Sportanlage Gallmannsweil, 47.924398, 9.004060) Bei schönstem Sonnenschein besuchten wir ein Spielchen an den Grenzen des Landkreises Konstanz. Leider ohne Tore, trotzdem spannend.
(Stadion Kaiserlinde, 49.318811, 7.121713) Ich wurde mehr oder weniger von Pschemek überredet hier nochmal mit nach Elversberg ins Saarland zu kommen. Ich war bereits 2006 hier als das Dorf bei Sinsheim hier zu Gast war. Na gut, immerhin kommt ja der ehemalige Bundesligist SSV Ulm hier her. Könnte als spaßig werden – wurde es allerdings nicht, denn nur ein Handvoll Supporter waren zum Schietwetter aus Ulm gekommen. Die Domstädter machten das Spiel und waren nahe an einem Treffer, allerdings erzielte die Heimmannschaft das entscheidende Tor, was bedeutet das die alte Weisheit greift. Wenn du Ihn vorne nicht machst, bekommst in hinten rein. Das Stadion hat sich zu 2006 zu einem schönen Ground gemausert.
(Sportplatz Kett, 47.467188, 8.991578) Ein kurzer Trip ins 30 Minuten entfernte Sirnach. Das der FC Sirnach gegen den Abstieg spielt merkte man an diesem Tag nicht wirklich, denn hier standen sich zwei gleichstarke Teams gegenüber. Aber wenn du unten drin hängst fehlt dir einfach oft das Quäntchen Glück. In der 27. Minute gingen die Gäste dann durch Mitrov in Führung. Nach dem Seitenwechsel bemühten sich die Hausherren um den Ausgleich, jedoch machte in 87. Minute Lanzendorfer für den FC Uzwil II/FC Serbia Uzwil den Deckel drauf.
(Stadion Welschingen, 47.823118, 8.771675) Das Hegau Derby im Welschinger Stadion. Der FC Singen dominierte das Spiel und ein Tor lag förmlich in der Luft. Nur wenige Angriffe des HFV kamen durch. In der 60. Minute erlöste dann Holzreiter die Blau-Gelben mit dem 1:0 und markierte nur 4 Minuten später einen weiteren Treffer. Ein verdienter Sieg der Hohentwieler.
(Bodenseestadion, 47.668053, 9.213445) Herrlicher Sonnenschein im Bodenseestadion. Nun das zweite Spiel des Tages in der Schüssel. Der Tabellenzweite empfängt den Tabellensechsten FC Steißlingen II. Nachdem der TSV Überlingen nicht über ein 1:1 beim TV Konstanz hinaus kam, war jetzt die Möglichkeit da erstmals die Tabellenspitze zu übernehmen. Goalgetter vom Dienst Enrico Welte schoss die Hausherren auch gleich in der 16. Minute in Führung, doch nur 5 Minuten später der Ausgleich durch Maunz. Eine keine Gruppe Überlinger Spieler verfolgte gespannt das Geschehen auf dem Rasen. Nach Wiederanpfiff ging es heiß her mit deutlichen Vorteilen für die Spvgg. Doch erst schwächten sich die Gäste mit Gelb-Rot und dann traf Jonas Bernauer auch noch für die Hausherren. Ausgelassener Jubel bei der Mannschaft und Anhang. Jetzt nur noch das Ergebnis über die Zeit bringen. Es wirkte als wüsste man nicht so recht, den Lucky Punch suchen oder den Ball halten. Verletzungsunterbrechungen sorgten für ein fette Nachspielzeit von 7 Minuten. In der 96.Minute erlöste Enrico Welte alle Allmannsdörfer Nerven mit dem 3:1. Der Drops war gelutscht! Wieder einmal ein toller Fußball Tag mit Schweizer Bierchen, welches ich übrigens am Eingang für 1,50€ erworben habe. Bis bald Spvgg – Ich komme wieder !
(Hohentwielstadion, 47.765748, 8.849966) Die Kurstätter zu Gast am Hontes. Für den FC geht es darum dem Tabellenführer SC Gottmadingen- Bietingen auf den Fersen zu bleiben, für die Gäste um jeden Punkt um nicht ins letzte Viertel der Tabelle zu rutschen. Von Beginn an machten die Singener klar wer hier heute die Punkte einheimsen würde. Ein Doppelschlag durch Holzereiter (22.) und Ceseay (24.) unterstrichen dies. Der Anschlusstreffer der Gäste fiel etwas überraschend in der 36. Minute. Nach der Halbzeit das selbe Bild. Die Blau-Gelben energischer in den Zweikämpfen und mit ein paar richtig feinen Spielzügen, wie der zum 3:1. Mit drei Stationen aus der Abwehr direkt in die Spitze und das Ding versenkte Sebastian Stark ohne Probleme in die Maschen der Gäste. Ab hier war es nur noch ein zu Ende spielen, die Gäste wehrten sich nicht wirklich und so kam es in der 89. Minute noch zum 4:1.
(Sportanlage Talgut Platz 2, 47.492915, 8.746928) Am Sportgelände angekommen gab es erstmal ein langes Gesicht. Auf dem Hauptfeld wurde trainiert und auf Platz 2 gekickt. Was solls, retten konnte die Stimmung nur das mitgebracht Kölsch. Der FC Elgg mit mehr Druck im Spiel. Avdiljsamed Sacipi mit einem Doppelpack (35. / 40.) was gleichzeitig den Pausenstand bedeutete. Nach Wiederanpfiff das gleich Bild, und dieses mal sorgte ein Patzer des Torhüters das 0:3.Fünf Minuten vor dem Abpfiff das noch Menderes Sacipi mit dem 0:4. Ein bitterer Tag für die Tössfelder die wenigstens noch den Ehrentreffer vom Punkt erzielen konnten. Der Sportplatz an sich hat wenig Charme, einzig das angrenzende Clubheim wirkt etwas kultig
(Sportanlage Bachgraben Platz 2, 47.558770, 7.551257) Eigentlich wollte ich ja den FC Allschwil II sehen, da sie aber auf ihrem lieblosen Kunstrasen spielten anstatt im Stadion, entschied ich mich kurzerhand für dieses Duell. Vom Namen her könnte man ein gewisse Brisanz erwarten , tatsächlich blieb es aber ruhig und friedlich. Die Sportanlage Bachgraben hat insgesamt 5 Plätze, wobei dieser Platz 2 als einziger über ein wenig Ausbau verfügt. Nach Abpfiff ging es paar Meter Meter zum Feld Nr.3 dem Hauptplatz der Anlage.
(Stadion Richterwiese, 47.564873, 7.792558) Lange schob ich diesen Ground vor mir her und jetzt wird es aller höchste Eisenbahn, da dieser schöne Ground in naher Zukunft doch das zeitliche segnen wird. Der FSV Rheinfelden der 2012 aus einer Fusion der beiden Vereine SC Rheinfelden 03 und VfR Rheinfelden entstand bekommt in Wambach eine Nagelneue Sportanlage. Also heute das Duell Dritter Mannschaften auf dem ehemaligen Hauptspielfeld des VfR. Der Schiedsrichter führte ein strenges Regiment und verteile während der 90 Minuten satte 9 Gelbe Karten und 2x Gelb-Rot. Mit ihm war nicht zu scherzen.
(Mooswaldstadion, 48.019805, 7.830089) Eröffnungsspiel des neuen SportClub Stadions welches den Sponsorennamen Europa-Park-Stadion trägt. Für die Fans allerdings ist es das Mooswaldstadion. Naja ohne Moos – nix los. Mir gefällt das Stadion gut, allerdings ist die Parkplatzsituation noch ein Katastrophe, aber die war es am Dreisamstadion ja auch schon. Satte 14 € verlangte der blöde Parkschein Kasten von mir auf dem Messeparkplatz. Funktioniert wohl noch nicht so richtig, denn eigentlich sollte es 10€ kosten, zwei Stunden vor Spielbeginn werden hier nämlich die Preise von 4€ auf 10€ angehoben. Nun denn! Das erste Tor im neuen Stadion erhält das Prädikat Traumtor, ein herrlicher Schlenzer aus gut 18 Metern von Grifo in den Winkel. Der SC Freiburg derzeit in bestechender Form auf Platz 3 der Bundesliga, dagegen hatten die Hansestädter aus der 2 Liga nicht wirklich etwas entgegen zu setzten. Sie spielten einfach mit so gut es eben ging. Etwas enttäuschend die Anzahl der Gästefans. Freiburg siegt völlig verdient mit 3:0. Die 15.000 Zuschauer waren sichtlich zufrieden, die 200 Gäste mal ausgeklammert.
(Schwaketenplatz, , 48.035259, 8.477852) Der Tabellenzweite empfing heute den FC Böhringen. Die Allmansdörfer haben bis jetzt alle vier Spiele gewinnen können, die Gäste hingegen habe halb so viel Punkte erbeutet. Zwei ebenbürtige Teams, die Konstanzer jedoch mit besserem Spiel – die Tore machten allerdings die anderen. Trotzdem, sah man hier für 2€ ein richtig gutes spannendes Fußballspiel !
(Sportplatz Ifang, 47.415293, 9.062563) Heute ging es nach Bazenheid. Der Verein ist mir gut in Erinnerung geblieben, obwohl das schon zig Jahre her ist. Ich besuchte mal das Spiel SC Brühl – FC Bazenheid und dort schrie ein Anhänger immer wieder „Hopp Bazei“ oder so ähnlich, und auch dieses mal sollte es so sein. Das Spiel hatte es in sich und die 120 Zuschauer bekamen ein spanendes Spiel geboten. Beide Mannschaften schenkten sich nichts. Nach 90 Minuten stand es 2:2, ein gerechtes Ergebnis. Was Es gab noch einmal Eckball für die Heimmannschaft, Der Ball fliegt in den Strafraum, abgewehrt, der Konter läuft und Tor. Unfassbar ! Entsetzen bei Bazenheid und Ausgelassener Jubel bei Seuzach.
(Stadio Città Degli Ulivi, 41.101973, 16.686916) Am Tag des Abfluges gönnten wir uns noch einen Rundgang durch das nette Städtchen Bitonto und anschließen ging es zum Match. Es dauerte lange bis endlich Tickets online verfügbar waren. Die Preise hatten es wirklich in sich. Ohne die berüchtigte Fidelity Card kostete ein Haupttribünenplatz satte 36€ und das für ein Serie D Spiel 😲. Das war eindeutig zu viel! Also wählten wir Gegentribüne für 17€ das Stück. Auf der HT allerdings anwesend die Ultras von Bitonto Calcio, welche nach 2 Jahren Corona bedingter Abstinenz endlich wieder richtig guten Support machten. Da war mehr los als bei den Lecce Fans ein Tag zuvor. In der 26. Minute der hochverdiente Führungstreffer durch Stefano Manzo, eine Viertel Stunde später erhöhte Riccardo Lattanzio auf 2:0. Bitonto dominierte das Spiel und es sah nach einem lockeren Nachmittag aus. Fünf Minuten nach Wiederanpfiff kassierte man völlig unnötig durch einen Elfmeter den Anschlusstreffer und das wirkte für die Gäste wie ein Weckruf die 6 Minuten später sogar den Ausgleich erzielten. Unfassbar, innerhalb von 7 Minuten gaben die Heimkicker den sichergeglaubten Sieg noch aus der Hand.
(Stadio Comunale Via del Mare, 40.365116, 18.208973) Tickets für den Heimsektor gab es nur mit der Fidelity Card, tja – die haben wir natürlich nicht, also begnügten wir uns mit dem Gästeblock – Hauptsache drinnen! Die Erste Hälfte genossen wir noch im Schatten der Tribüne, zur zweiten verschlug es uns nach oben in die inzwischen erträglich gewordenen Sonne. Etwas enttäuschend die Zuschauerzahl von ca. 5000 Leuten. Nun zum Spiel. In der 12 Minute Tuia mit dem Führungstreffer für Lecce und gerade mal 3 Minuten später schon der Ausgleich durch Simone Corazza! Alles wieder offen! In der Halbzeit gab es dann kostenloses Wasser, ganz feiner Zug – Respekt ! Nach Wiederabpfiff legte die Gäste etwas zu und kamen in Minute 56. zum verdienten Führungstreffer durch Ba. Sieben Minuten später holte sich Di Gennaro seine Gelb-Rote Karte ab und schwächte damit das Team aus Piemont erheblich. Dabei brauchen die Gäste dringend einen Dreier, denn nach 3 Spieltagen stehen da noch Null Punkte. Lecce bekam jetzt aber etwas Aufwind. Noch 10 Minuten zu spielen, die ersten Punkte greifbar nahe, der Gästeblock freute sich schon über einen Dreier da schlug das Schicksal gnadenlos zu. Der junge Pablo Rodríguez netzte in der 87.ten ein und in der Nachspielzeit schob Routinier Massimo Coda für Lecce ein. Das ist sowas von bitter, bis dahin war Allesandria nämlich die bessere Mannschaft! Zu unserem Glück blieben die Allesandria Fans aber trotzdem besonnen und wir überstanden die Blocksperre ohne Probleme. Was mir dennoch ein Rätsel ist warum man ein DDR Flagge aufgehängt hat, vermutlich soll da aber die Linke Orientierung der Fans symbolisieren.
(Stadio Giuseppe Domenico Tursi, 40.699562, 17.342724) Nach einem Rundgang durch die sehenswerte Stadt Martina-Franca ging es zu Fuß zum Stadion. An diesem Donnerstag Nachmittag fand die 1 Runde im Apulien Pokal statt und wir entschieden uns für dieses Schmuckstück. Kurzer Green-Pass Check, Fieber messen, Ticketkontrolle und rein in die gute Stube. Leider gab es weder Trinken noch Essen zu kaufen 😕. Der Verein hat ein bewegte Vergangenheit und das ist wohl auch für hartgesottene Fans nicht so einfach. Im Jahre 1947 wurde der erste Verein gegründet und schaffte 2008 sensationell den Aufstieg in die Serie C1 aus der man aber sofort wieder abstieg. Ab da begann das Chaos. Finanzielle Schwierigkeiten, komplette Kaderentlassungen, 2008 und 2016 jeweils ein Neugründung – ein ziemlich gebeutelter Club. Hier gab es in den guten Jahren eine richtig gute Ultra Szene von der aber verständlicherweise nichts mehr übrig ist. Was blieb ist das beindruckende Stadion, welches heute ungefähr von 100 Zuschauern besucht wurde. Die Heimmannschaft machte in der ersten Halbzeit schon alles klar, mit zwei Doppelschlägen – R. Mangialardi (12.), C. Ancora (14.) und R. Mangialardi (33.), F. Delgado (36.) brachten sie sich auf die Siegerstraße. In Hälfte zwei gab Massafra nochmal richtig Gas, jedoch ohne dafür belohnt zu werden.
(Stadio Degli Ulivi,41.232604, 16.309636) Erstes Spiel des Puglia (Apulien) Trips. Nach einer kurzen Stadtbesichtigung die aber weniger sehenswert war ging es ins Stadion. GreenPass gezeigt, Fieber gemessen und ab zur Ticketkontrolle. Tja und hier war der Slot so eng das unser Handy nicht reinpasste und somit die Karte nicht eingelesen werden konnte. Nach kurzem hin und her wurden wir dann an der Seite durchgelassen und wir waren drinnen. In Hälfte eins war es eine ausgeglichene Partie und erinnerte nicht wirklich an ein Pokalspiel wo es ums weiterkommen ging. Zweite Halbzeit, Minute 67. das 0:1 für die Gäste durch den 20 jährigen Enyan. Erst jetzt wachte die Heimmannschaft auf und ging in die vollen und wurde in der 90. Minute mit dem Ausgleich durch den argentinischen Routenier Nicolás Bubas belohnt der vom Punkt traf. Es ging in die Verlängerung in der Fidelis sich durchsetzte. Giovanni Di Noia behauptet den Ball gegen zwei Abwehrspieler und setzte das Leder mit einem satten Linkschuss ins Netz.
(Sportplatz Bleiche, 47.500710, 9.429883) Nach einer kleinen Wanderung zur Ruine Steinerburg und zurück gönnten wir uns noch dieses Match. Der Eintritt wurde gezahlt und auf direktem Weg ins Clubheim um etwas kühles Wasser zu kaufen. Eine 1,5 L Flasche sollte es für lockere 7 CHF geben. Leider gab es jedoch keine mehr und stattdessen fragte ich ersatzweise nach 3x 0,5 L Flaschen, die dann aber 13,50 CHF kosten sollten. Fast das doppelte ! Ich fragte nach das es doch die selbe Menge Wasser sei. Das war einfach nur frech. Sorry lieber FC Steinach, aber das ist nicht in Ordnung. Ich werde einen großen Bogen um diesen Club machen. Halbzeitstand 1:0 für die Gäste, jedoch nach Wiederanpfiff schenkte der Sportclub dem Heimteam noch 4 Nüsse ein.
(Campo Sportivo La Pineta, 46.236223, 8.716802) Auf dem Rückweg an den Bodensee kamen wir noch hier vorbei und gönnten uns neben diesem Spielchen ein Abkühlung im Cascata del Salto (46.250971, 8.706320). Der Zweitligist aus Aarau ließ von Anfang an keinen Zweifel daran wer hier als Sieger vom Platz gehen würde. Der 6 Klassen tiefer spielende FC Someo versuchte zwar dagegen zu halten aber blieb letztendlich chancenlos. Gespielt wurde auf dem Platz des AC Vallemaggia weil dieser wohl mehr Platz bat. Dieses Spiel war wohl definitv eines der teuerstes Spiele in der Schweiz für mich. Ich will aber gar nicht jammern denn mir wurden 3 Tickets an der Kasse hinterlegt, Vielen Dank nochmal !
(Stadio Friuli, 46.081530, 13.199914) Na wenn man schon nur eine Stunde entfernt am Strand liegt kann man auch zur Abendstunde mal nach Udine gurken um ein Coppa Italia Spielchen zu schauen. Also kurzerhand Karten online gekauft und unser Hotel hat sie uns freundlicherweise ausgedruckt. Vor dem Stadion in einem rieseigen Kreisverkehr einen Parkplatz bekommen und ab zum Spiel. Wieder das gleich Prozedere wie in Lignano, Digitaler Covid Impfnachweis abgescannt, Fiber messen, Sicherheit Kontrolle und dann Ticket Schleuse. Alles wunderbar geklappt. Das Spiel war wirklich spärlich besucht, was ich aber erwartet hatte. Der Support war okay aber leider kein Vergleich zu den enthusiastischen Kroaten vom Vortag. Aus Ascoli war ein Handvoll Fans da die sich aber lediglich das Spiel anschauten.
(Kaiserstuhlstadion, 48.118973, 7.743525) Nachdem mein Besuch im Oktober 2020 aufgrund der CoronaWarnApp nicht geklappt hat, hat es dank der Zusage des SBFV dieses mal. Mit 750 Zuschauern ausverkaufte Hütte, beide Teams hatten ihren Anhang dabei, wobei die Villinger hiereindeutig die lauteren Fans waren. Beim FFC waren u.a. die Streetdogs anwesend, beim FC08 die Bregada Forest Negra und die Supportes Villingen. Ein spannendes Finale mit zwei wirklich guten Mannschaften. Aus FFC Sicht der Schock in der 8 Minute als Sautner einnetzte. Die ersten Minuten bestimmte der FC Villingen das Spiel, der FFC kam dann langsam in Fahrt und schaffte in der 30. Minute den Ausgleich durch Anlicker. Es wurde wieder spannend ! Jedoch schwächten sich die Freiburger in der 42. Minute mit einer Gelb-Roten Karte. Ganz bitter! Zu allem Übel traf dann noch Peters in der 45.+2 Minute für die 08er. Es schien alles so als sollten die Freiburger an diesem Tag einfach nicht gewinnen. Kaum war der Pfiff der zweiten Hälfte ertönt netzte Mbem-Som Nyamsi in der 47. Minute für die Villinger ein. Die Vorentscheidung und endgültige Besiegelung in der 80. durch Wagner und in der 90.+7 durch Kaminski. Der Sieg etwas zu hoch ausgefallen aber trotzdem ein spannendes Finale das immerhin vor Zuschauen ausgetragen werden konnte!
(Stadion Buchlern, 47.381410, 8.476236) Die 2. Liga interregional wird vorgesetzt und der FCK hat am letzten Spieltag noch die Chance aufzusteigen, ist jedoch auf Schützenhilfe von Bassersdorf angewiesen die den Tabellenführer FC Uzwil empfangen. Die Jungs aus der Hafenstadt ließen vor rund 70 Zuschauern keinen Zweifel welche Marschroute ihnen Trainer Kürsat Ortancioglu mitgegeben hatte. Jedoch dauerte es bis zur 25. Minute als Arifagic seinen ersten Treffer des Tages markierte. Plötzlich die Nachricht das Bassersdorf 1:0 führt, die selber auch dringend einen Dreier einfahren müssen um nicht abzusteigen. Der FC United spielte zwar ein wenig mit aber waren gegen die um Klassen bessere Mannschaft klar unterlegen. Vor dem Pausenpfiff trafen dann noch 34. Stark 0:2, 38. Arifagic 0:3, und 39. Karaki zum 0:4 und ließen keinen Zweifel dran wer hier die 3 Punkte einheimst. In Hälfte zwei das selbe Bild. Kreuzlingen dominant und schenkte dem bereits feststehenden Absteiger noch mal vier Nüsse ein (49. Huber 0:5, 70. Bode 0:6, 75. Arifagic 0:7, 85. Arifagic 0:8). Eine grandiose Vorstellung. Leider drehte Uzwil die Partie noch und der FCK muss leider in der Liga bleiben und probiert es nächste Saison aber nochmal mit der kleinsten FanKurve der Schweiz im Rücken !
(Martin-Kruse-Platz, 54.483109, 9.826065) Dieses Spiel könnte ich mir bei meinem Urlaub an der Ostsee nicht entgehen lassen. Wir hatten uns im Vorfeld schon angekündigt und standen somit auf der Gästeliste. Man merkte es dem Spiel an das Weiche ein Klasse höher spielt. Die ESV Kicker hielten aber gut dagegen, lagen jedoch zur Halbzeit 0:2 hinten. Sonne wechselte sich mit Wind und Regen ab, aber was soll uns das erschrecken. Vor Ort traf ich dann noch einen Kollegen den ich von den Länderspielen kannte. Die Welt ist eben klein.
(MTV-Stadion, 48.766293, 11.413568) Die Damen des FC Ingolstadt tragen ihre Heimspiele im MTV Stadion (Bezirkssportanlage Mitte) aus welches 8000 Zuschauer Platz bieten würde. Desweitern nutzt der MännerTurnVerein mit seiner Leichtathletik- und Fußballabteilung das Stadion. Erstere weihte 1971 mit einem Leichtathletik Ländervergleich zwischen Deutschland und Belgien das Stadion ein. Die Schanzerinnen empfangen heute den schon feststehenden Zweitigameister 1. FC Köln. Noch ein kurzer Ausflug woher das Wort Schanzer stammt. Die Festung die im 16 Jahrhundert um Ingolstadt errichtet wurde nennt sich die Schanz, so kam es das die zum Dienst an diesem Wehr verdonnerten „Schanzer“ genannt wurden. Zum Spielgeschehen, der Anpfiff war gerade einmal 7 Minuten alt, da netzte Islacker schon für die Geißböcke ein. In der 37. Minute flog Pfluger nach einer Notbremse mit Rot vom Platz. Kurz vor Pausenpfiff dann noch das 0:2 durch Gudorf. Die Unterzahl machte sich auch in Halbzeit nicht bemerkbar, zu hoch war die Klasse der Spielerinnen. Dennoch dauert es bis zur 83. und 86. Minute als Amber Barret den Sack endgültig mit einem Doppelpack zumachte.
(Sportgelände in der Nachtweide, 49.409802, 8.222733) Heute zu Gast beim Deutschen Meister der Saison 92/93, damals noch als TuS Niederkirchen. In dem kleinen pfälzischen Örtchen wird Frauenfußball seit 1969 groß geschrieben und so wurde notgedrungen am 25. April 2008 der 1. FFC 08 Niederkirchen ein eigenständiger Verein gegründet um den Frauenfußball zu retten, da der TuS keine Lizenz mehr für die 2 Bundesliga anmeldete. Bekannteste Spielerinnen in Niederkirchen waren Conny Pohlers, Steffie Jones und Tormaschine Heidi Mohr. Der Spielort Nachtweide (auch Uptstall) bedeutet soviel wie Weide für die Nacht. Damals konnte in Sommernächten das Zugvieh dort weiden. Die derzeitige Tabellensituation sieht leider aus FFC Sicht alles anders als rosig aus. Jeder Punkt wird im Moment für den Klassenerhalt benötigt, ob dies allerdings gegen den Aufstiegsaspiranten und heutigen Gast klappt ?! Beim 1. FC Köln gab vor kurzem Lena Lotzen ihr Karriereende bekannt, da sie sich von einem Kreuzbandriss nicht mehr vollständig erholte und somit Null Spiele für den Effzeh bestritt – Schade ! Nun zum Spiel. Der FFC startete mutig und zeigte gleich das hier kein Absteiger auf dem Platz stand. In der 22. Minute ein Fernschuss der an die Latte des Kölner Gehäuses flog, was gleichzeitig ein Hallo wach für die Gäste nach sich zog. Fortan kamen die Geißböcke immer besser ins Spiel. In der 31. Minute dann das 0:1 durch Islacker, die 3 Minuten später erneut einnetzte. Nach der Pause brachten der Niederkircher Trainer drei neu Spielerinnen die mehr Wind in die Partie brachten, doch der FC behielt weiter das Spiel im Griff. Erneut ein Doppelschlag durch die Geißböcke in der 63. Minute durch Kuznik und in der 65. durch Beck bedeutet die Vorentscheidung. In der 77 Minute wurde dann auch endlich die gebürtige Hegauerin Meike Meßmer eingewechselt, die den Ball gegen Eintracht Frankfurt II kurz vor Schluss in die Maschen hämmerte und 3 Punkte sicherte. Heute blieb ihr allerdings ein Tor verwehrt. Der FC weiter Richtung 1. Liga und der FFC muss weiter bangen.
(Möslestadion, 47.983953, 7.881112) Mein Dritter Besuch nach 2007 und 2018 im Möslestadion. Man könnte fast von einem Schaulaufen reden. Denn weder für den SC noch für den FFC geht es um das Erreichen des internationalen Geschäfts oder das Spielen gegen den Abstieg. Den Spielerinnen merkte man dies aber überhaupt nicht an. Beide Teams zeigten bei schönstem Frühlingswetter (15°C) ihren Siegeswillen von Anfang an. Die erste Halbzeit verlief torlos, wobei ein Treffer von Turbine, ich möchte mal sagen – weggepfiffen wurde. Warum erschloss sich mir nicht und dem Trainer der Potsdamerinnen dreimal nicht der nämlich wie ein HB Männchen am Spielfeldrand tobte. Da es Schiedsrichterball gab muss wohl die Schiedsrichterin unabsichtlich am Ball gewesen sein oder sie hat einen eigenen Irrtum erkannt. Es war jedenfalls ein recht ausgeglichen Spiel mit leichten Vorteilen der Gäste. Den Siegtreffer erzielte die gebürtige Heidelbergerin Hasret Kayikçi in der 79. Minute. Turbine erhöhte den Druck aber die Freiburgerinnen hielten ihren Kasten sauber.
(Schänzle Halle, 47.668716, 9.161974) Mein erstes Handball Spiel über das ich berichte und dann gleich der Kracher der Saison, für die HSG wohlgemerkt. Kaum auszumalen was heute hier vor Publikum los wäre. Beim letzten Aufeinandertreffen kamen 1700 Zuschauer und machten der Schänzle Hölle alle Ehre. Zu Gast ist heute nämlich kein geringerer als der 12fache Deutsche Meister und mehrfache Europapokalsieger aus dem Oberbergischen. Für mich persönlich als gebürtiger Rheinländer ist der VfL der Handballclub der dortigen Region. Heute drücke ich allerdings beiden Teams die Daumen. Der VfL als Tabellenzweiter will unbedingt wieder ins Oberhaus und die Konstanzer benötigen jedes Pünktchen zum Klassenerhalt. Von Beginn an zeigte der VfL welche Qualitäten in seine Reihen stecken. Nach 6 Minuten bereits 1:4, und dieser Toreabstand blieb auch bis zur Halbzeit so (13:17). Immer wieder Abspielfehler in der Reihen der HSG`ler, welche sich so um die echte Chance brachten hier zu punkten. Ein Sehenswerter Treffer gelang Volz in der 29 Minute. Fast im liegen überlupft er noch den Torwart. In der zweiten Hälfte wurde die HSG mutiger kam jedoch gegen die Bergischen nicht an. Bester Werfer bei den Konstanzer Tom Wolf mit 9 Treffer, gleichviel traf der Österreicher Alexander Herrmann für den VfL. Eine 100% Treffsicherheit bot sein Landsmann Raul Santos mit 8 Treffern auf. Am Ende ein verdienter Sieg für die Gäste aus Nordrhein-Westfalen die wichtige Punkte im Kampf um den Aufstieg sammeln konnten. Die Grenzstädter müssen allerdings weiter bangen.
(Bizerba Arena, 48.281347, 8.857057) Bevor die TSG diese schmucke neue Tribüne erhalten hat war ich schon einmal hier. Und zwar am 34 Spieltag der Oberliga Baden-Württemberg gegen den FC Singen 04. Die Hohentwieler spielen inzwischen Landesliga und die Balinger bestreiten heute den 18. Spieltag in der Regionalliga Südwest. Die TSG Balingen empfängt den Aufstiegsaspiranten SV Elversberg aus dem Saarland. Von Beginn an übernahmen die Gäste das Spiel und so kam es in der 12 Minute zu einer Großchance die Schmitz in größter Not noch zu einer Ecke klären konnte. Die TSG verteidigte ordentlich und es roch nach Halbzeitpfiff durchaus nach Überraschung. In der zweiten Halbzeit das selbe Bild, Elversberg spielbestimmend, jedoch kam Balingen jetzt ab zu mal Richtung Strafraum. Nach etwa einer halben Stunde verwies die Polizei Schaulustige am Zaun. Zurück zum Spiel, denn in der 54. Minute dann die Riesenchance für Klostermann der knapp übers Tor köpfte. Elversberg erhöhte den Druck und kam immer wieder gefährlich zum Torabschluss. Die 72. Minute brach an, Eckball für Balingen auf den Kopf von Vochatzer der den Ball in die Maschen wuchtet. Riesenjubel in der Bizerba Arena ! Jetzt war allen Balingern klar, hier gibt es was zu holen! Elversberg bemühte sich weiter um den Ausgleich, den Karger in der 83 Minute erzielte und damit den Endstand markierte. Ein richtig spannendes Spiel !
Kaiserstuhlstadion KRP, 48.118100, 7.743618) Im Oktober konnte ich nicht anreisen weil die CoronaWarnApp mir einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. Heute hat es allerdings geklappt und das Dank der vielen freiwilligen Helfer samt Mannschaft die den Kunstrasenplatz am Montag freilegten – Respekt BSC ! Das Stadion war leider unbespielbar (siehe letztes Bild). Der Tabellenführer legt gegen den Tabellenelften gleich gut los. Der BSC könnte dies jedoch ab der 15 Minute neutralisieren und spielte fortan gleichstark mit. Chancen waren allerdings Mangelware. Einzig die Direktabnahme von Santiago Fischer in der 30 Minute wusste zu gefallen, wenn auch diese weit am Tor vorbei ging. Beide Team drückten in der zweiten Hälfte auf einen Treffer, der beiden allerdings verwehrt blieb. Die Bornheimer haben heute wichtige Punkte nicht geholt, die Kaiserstühler hingegen können mit diesem Punktgewinn zufrieden sein. Der BSC hat eine richtig gute Truppe und steht meines Erachtens zu Unrecht in der unteren Tabellenhälfte.
(Stade de la Tuiliere, 46.543621, 6.621899) Ein großer Dank geht an den FC Lausanne-Sport der mir dieses vorgezogene Geburtstagsgeschenk gemacht hat 🙂 . Das nagelneue Stadion gefällt mir richtig gut. Entgegen zu vielen anderen neuen Stadien hat das Stade de la Tuiliere ein ganz eigenes Flair und eine besondere Architektur!
Beide Mannschaften spielen eher um den Klassenerhalt, wobei Lausanne deutlich besser in der Tabelle steht. Die Heimmannschaft machte das Spiel, bei Balleroberung versucht Luzern aber immer wieder das Spiel schnell zu machen. In der 5 Minute verzieht Evan Guesaand, der Ball geht knapp am Posten vorbei. Minute 7. – Riesen Glück für Lausanne, Pfostenknaller von Luzern. Zehnte Minute Elfmeter für Lausanne, Stjepan Kukuruzovic schnappt sich den Ball, Minuten vergehen und dann nach Prüfen der Bilder am VAR gibt es nur noch Eckball ! Louis Schaub, der Ex-Kölner mit einem schönen Lupfer, aber über das Tor. Evann Guessand mit einem schönen Solo von der Abwehr bis ins Mittelfeld, lässt 5 Luzerner stehen, leitet einen schönen Angriff ein, allerdings ohne einen Torerfolg. Erneut eine riesen Möglichkeit in der 32. Minute für die Gäste durch Müller, aber der ging in die Wolken. In der 24 Minute ein trockener Schuss von Pascal Schürpf nach schönem Pass von Schaub in die linke untere Ecke – 0:1. Drei wichtige Punkte für die Innerschweizer in Sichtweite. Die Zweite Hälfte ist keine 5 Minuten alt, da fällt der Ausgleich durch die Leihgabe von OGC Nizza Evan Guessand. In der 55. Minute dann der Führungstreffer durch Rafik Zekhnini. Innerhalb von 5 Minuten drehen die Gastgeber die Partie ! Fast der Ausgleich in der 65 Minute, Riesenchance für den FC Luzern durch Louis Schaub, der aus 3 Meter den glänzend parierenden Torwart trifft. Luzern drängt auf den Ausgleich. doch jegliche Flanke in den Strafraum wird von Diaw sicher abgefangen. Vier Minuten Nachspielzeit, aber es bleibt bei dem Sieg für den FC Lausanne-Sport. Ein wirklich packendes und spannendes Match!
Es ist schon spezell, ein Erstliga Spiel ohne Zuschauer, das Publikum, die Fans die lauten Emotionen, die fehlen einfach im Stadion. Ich komme deshalb wieder wenn die Zuschauer wieder ins Stadion dürfen !
(Konstanz, 47.672823, 9.187914) Eigentlich wollte ich mich mit Pschemek zum Spiel „Bahlinger SC – Hessen Kassel“ fahren, die Tickets waren gekauft und die Vorfreude groß. Und dann morgens die Schreckensmeldung. Die CWA verzeichnet 2 Risiko-Begegnungen vor 10 Tagen. Wut und Enttäuschung mischten sich. Vielleicht ne Fehlfunktion – Handy neu starten, aber der selbe Mist. Also eine e-mail ans Gesundheitsamt. Zwei Stunden später der Rückruf. Quarantäne wurde angeordnet – 10 Tage plus 4. Montag zum Test! Online Termine erst am Mittwoch, also ohne Termin zum Klinikum Konstanz. Lieber 1h vorher da und direkt dran kommen. funktionierte auch. Dank einer Gruppe von städtischen Mitarbeitern die getestet werden mussten machte die Teststelle bereits um 11:30 auf. Der Test ist zwar unangenehm aber tut nicht weh. Leider kam das Ergebnis nicht in der App an, aber ich wurde angerufen – Negativ. Aufatmen, denn durch meine Meldung mussten zwei weitere Kollegen ins Homeoffice.
Hätte die App nicht angeschlagen wäre ich munter zum Spiel gefahren und hätte vielleicht unbewusst das Virus weiter verteilt.
(Sportanlage Stacherholz, 47.507800, 9.421667) Letztes Spiel in der Schweiz für das Jahr 2020 ? Jedenfalls genossen Adrian (Danke fürs Bierchen) und ich den Klang des Fußballs mit nötigem Abstand zum restlichen Publikum. Wir schwelgten in der Vergangenheit und verfluchten das C19 Virus. Das Spiel lief eher nebenher aber ich kann guten Gewissens sagen das es erst ein klarer Sieg gegen Ende wurde, zur Halbzeit stand es nur 1:0. Der Stadionsprecher verabschiedete die Zuschauer in die Corona Zwangspause, denn genau wie in Deutschland wird es auch in der Schweiz ein Lockdown geben ! Uf Wiederluege – Confoederatio Helvetica !
Geschätzte Fußballfreunde !
Nach dem 3 Monatigen Lockdown genießen wir das der ⚽ seit Monaten unaufhaltsam rollt !
Doch die Infektionen nehmen zu !! Versuchen wir durch Abstand halten und Maske tragen dem Virus entgegen zu wirken. Denkt nicht nur an euch selbst sondern auch an andere Menschen, gerade die Älteren 🧓sollten wir schützen. Die Menschen von denen wir immer wieder spannende Geschichten vom Sportplatz erfahren 😎
(Schöntal Stadion, 49.353106, 8.119672) Nach der Stadtbesichtigung und einem guten Mittagessen gönnten wir uns dieses Match der C-Klasse, was die unterste Liga bedeutet, absteigen also unmöglich und der Klassenerhalt sicher. Jahrelang wurde das Stadion nicht mehr bespielt, seit dieser Saison stellt der SV Schöntal wieder eine Herrenmannschaft. Das Stadion ist nach dem Stadtviertel Schöntal benannt über dem die Ruine Wolfsburg thront. Das Spiel (Vorletzter gegen Letzter) hatte alles zu bieten was man will, Slapstick, Elfmeter, Rote Karte und natürlich Tore ! Das 0:1 fiel in der 8 Minute durch Simon Lawrenz, der wiederum in der 69. vom Punkt auf 0:2 erhöhte. Dann kam das Tor des Tages zum 0:3. Eckball hoch in den Strafraum, Der 1.95m Hühne Justin Lauer steigt hoch, muss er aber eigentlich nicht, der Ball senkt sich und er versenkt das Leder mit den linken Fuß. Unfassbar – Weltklasse ! Nur 2 Minuten später trägt Lauer sich erneut in die Totschützenliste ein, ein satter Schuss ins rechte lange Eck. Ein gelungener Tag in Neustadt an der Weinstraße.
(Rudolf-Harbig Stadion, 49.573078, 8.172453) Bei diesem klangvollen Stadionnamen denkt man eher an Dynamo, aber dieser Ground welcher 1974 erbaut wurde, liegt am anderen Ende der Republik. Eigentlich wollten wir Walldorf II sehen, aber die Astoria spielte ohne Zuschauer, als Ersatz wählten wir FC Speyer 09, das wurde wiederum abgesagt. Covid19 macht es einem wirklich nicht leicht. Also fuhren wir nach Grünstadt. Der Zugang zum Stadion erfolgt über eine Treppe, die über Bahngleise führt. Anschließend Eintritt gezahlt und rein in die Gute Stube. Mit uns waren es 100 Zuschauer, die sich gut verteilten im Stadion, welches ca. 200 Sitzplätze bietet und massig Stehfläche. Der VfR ließ nichts anbrennen und schickte die Fontana 4:0 nach Hause.
(Sportplatz Breite, 47.513882, 9.029606) Nachdem die Bundesregierung bekannt gegeben hat das ab Samstag den 25.10.2020 die gesamte Schweiz zum Risikogebiet erklärt wird, beschlossen wir kurzerhand nochmal schnell ein Spielchen zu besuchen. Die Auswahl beim Ostschweizer Fußballverband war nicht gerade groß. Zürich fällt weg da die meisten Spiele dort im Kanton Zürich sind, und keine im risikofreien Kanton Schaffhausen. Also – im Thurgau das U17 Spiel. Das Spiel hatte es in sich, richtig viel Biss war drinnen. In der 28. Minute dann das Tor des Abends durch Nicklaus Josh zum 1:0. Die Partie blieb weiter spannend bis zum Ende, beide Mannschaften drückten auf ein Tor ! Der Sportplatz hat seinen eignen Charme, eine kleine Tribüne in den Hang gebaut, Anzeigentafel, Großes Wappen an einem Schuppen und das 2012 errichtete Clubheim gegenüber.
(Sportplatz Ebnet, 47.475007, 9.032641) Ein kurzer Anfangsweg von 45 Minuten zur Ebnet in Bronschhofen – vor Ort dann breites Grinsen, es wurde auf dem Hauptplatz gespielt ! Inzwischen gilt auch in der Schweiz die Maskenpflicht und die Leute hielten sich dran ! Mal sehen wie lange noch der Ball rollt, der Kanton St.Gallen gehört ja noch nicht zum von Deutschland erklären Risikogebiet. Mit einem Hopperkollege den ich vor Ort traf genoss ich jedenfalls das Spiel, wobei manchmal das fußballerische Nichttalent etwas zum schmunzeln verleitete. Besonders erfreulich das der Grillstand sogar geöffnet war 🙂
(Sportanlage Hegmatten Platz 1, 47.514113, 8.769584) Oberwinterthur liegt im Kanton Zürich, nicht wie der Name einem suggeriert im Thurgau. Die Gäste vom Cholfirst bei Schaffhausen ließen an diesem Abend den Gastgebern keine Chance und das Ergebnis geht in der Höhe auch in Ordnung. Immer wieder schnelle Angriffe in die Spitze mit feinen Pässen, richtig sehenswert. Dazu beim schönstem Nieselregen ein Hüttenbräu-Red Ale – Prost 🍻
(Sportpark Aschheim, 48.162088, 11.723614) Hier läuft die Saison 20/21 (Der bfv spielt die Saison 19/21 zu Ende) , da unter dem Mantel des DFB. Spieltag 2 für die Kölnerinnen, 1 Spiel für die Zweitvertretung der Bayern Damen. Wir hatten uns vorher schriftlich angemeldet, und bekamen die letzten 2 Sitzplatzkarten. Nach 15 Minuten schlug Amber Barrett zu. Mein Jubel beim 1:0 blieb vom Bayern Anhang nicht unkommentiert. Wie zu erwarten führte Köln zur Halbzeit mit 2:0, sehr zum Unmut der Bayern Fans. Dieses Gefühl kennt man als Bayern Fan eben nicht. Bitter daran das den Strafstoß zum 2:0 die ehemalige Bayerin Islacker präzise verwandelte. In der zweiten Hälfte kam die Heimmannschaft besser ins Spiel und traf per Strafstoß zum 1:2. Die Stadionsprecherin ließ es sich dann auch nicht nehmen den Zwischenstand nicht korrekt zu nennen und ließ die Zwei einfach weg, die Auswechslungen der Kölnerinnen wurden einfach ein wenig später genannt. Zudem forderte die Sprecherin die Zuschauer auf die Heimmannschaft anzufeuern. Und das 1:3 durch Eunice Beckmann erst Minuten später auf der Anzeigentafel eingeblendet. Im Prinzip alles egal, die Kölnerinnen haben verdient gewonnen und stehen an der Tabellenspitze.
(Stadion im Sportpark, 48.162089, 11.748264) Nach den Bavaria Filmstudios bot sich dieses Spiel noch an. Das besondere hier in Bayern. Während der Rest der Republik die Saison 19/20 per Quotient beendet hatte und die Saison 20/21 gespielt wird, läuft in Bayern die Saison 19/20 als 19/21 mit Verzögerung weiter. Die Bayern machen es eben immer anders als die anderen. Uns war es egal, Hauptsache der Ball rollt und wir dürfen rein :-). Für Heimstetten war die Viktoria an diesem Tag einen Ticken zu gut. Trotz Anfeuerungen der „Hoaschdenger Buam“ reichte es leider nur zum Anschlusstreffer in der 92 Minute. Mit Hoaschdeng meinen die Einheimischen übrigens ihr Heimstetten. Besonderheit des Spiels – Der Trainer des SVH bekam die Rote Karte 🟥. Somit bleibt Aschaffenburg oben dran und Heimstetten spielt weiter gegen den Abstieg.
(Sportanlage FIFA, 47.381183, 8.575508) Wie eigentlich schon zu erwarten ist der FIFA Sportplatz nicht einfach so zugänglich. Vorne offensichtlich zu und alles dunkel, am Hintereingang sah es auch nicht besser aus, also doch klingeln. Nach einer kleinen Konversation mit dem Wachpersonal (Kurzfassung: Sind sie Mitarbeiter-Nein, Spieler-Nein, Angehöriger-Nein, Aber ich berichte über das Spiel ….. OK) durfte ich die Anlage betreten. Und ich muss sagen das diese durchaus ihren Reiz hat. Es gibt zwar keine Tribüne, aber am Spielfeldrand hängen alle Fahnen der FIFA Mitglieder, Die Hecke akkurat gerade geschnitten, alles wirkt so perfekt. Die Begegnung heute ein sogenanntes Firmensportspiel, die Angestellten der FIFA spielen also in der Freizeit Fußball, und das nicht mal schlecht. Sie fertigten Die MSS Holding mit 6:1 ab. Ein mitgebrachtes Schweizer Bierchen „Hüttenbräu“ genoss ich in der Halbzeitpause.
(Argonnenpark, 47.820398, 9.6339329 Ein versteckter Platz, der auch schon mal bessere Tage gesehen hat. Der Leichtathletikbereich wurde entfernt, so wird dieser Platz nur noch für Fußball genutzt. Zwei Vereine nutzen ihn, neben dem SK Weingarten noch der FC Kosova Weingarten. Eintritt 2€ ist völlig okay, leider kein Bierchen was bei einem türkischen Club zu erwarten aber nicht schlimm war. Der Sport Klub ließ eine Menge Chancen ungenutzt, dennoch reichte es für sieben Buden !
(Güttingersreuti, 47.560033, 9.127807) Im Zweiten Anlauf hat es geklappt – es wurde im Stadion gespielt. Nach Eintragung in die Liste folgten wir dem relativ gut besuchten Match. Leichtes Gewicht für das Heimteam die dann durch einen schönen Schlenzer ins obere lange Eck verdient in Führung gingen. Doch die Führung wurde 5 Minuten später neutralisiert und alles war wieder offen, was die Gäste in der 96 Minute eiskalt bestraften. Zwischendurch gönnten wir uns noch eine Hopfenlimonade aus dem Nachbaralpenland 🙂 die wir allerdings selber mitbrachten 🤫.
(Sportzentrum Riesenberg Rasenplatz, 47.730222, 9.069838) Ein weiteres Spiel welches nicht wie üblicherweise auf dem KRP ausgetragen wird. Herrliches Sommerwetter, dazu ein kühles Bierchen. Das Spiel machte die Heimmannschaft und nach 27 Minuten markierte Stojic die Führung. Eine magere Pausenführung, die jedoch durch Buckel (55.) und Köhne ausgebaut wurde. Dem Anschlusstreffer durch Hartmann folgte eine Gelb-Rot für die Gäste. Die rund 100 Zuschauer bekamen was für die 2,50€ Eintritt geboten.
(Sportplatz Tägermoos, 47.656608, 9.144177) Fast genau vor 7 Jahren war ich das erste mal hier. Seit dem hat sich ganz schön was getan – Der Stehbereich wurde mit roten Schalensitzen ausgestattet und einer neuer Rasen verlegt. Das sieht inzwischen doch richtig nach was aus ! Zum Spiel – nach 20 Minuten stand es bereits 3:0. Das Spiel schien gelaufen. Aber es dauerte bis zu der 67 Minute ehe der Anschlusstreffer fiel. So richtig was zum Spiel kann ich nicht sagen, denn meine bessere Hälfte unterhielt mich am Smartphone 😉
(Schwaketenplatz, 48.035259, 8.477852) Eine etwas mickrige Kulisse für dieses Derby, aber gut es ja nur die KL A und dann zu Corona Zeiten. Normalerweise spielt der BC auf dem Uni Sportplatz, warum heute hier auf dem Schwaketen gespielt wurde weiß ich nicht. Zeitversetzt lief auch das Spiel auf dem KR neben dran der SpVgg Allmansdorf, die ja eigentlich im Bodenseestadion spielt. Der BC ließ hier nix anbrennen, hätten die Litzelstetter haushoch nach Hause schicken können, aber nicht jede Chance wird eben verwertet. Und so blieb es bei einer Mini-Klatsche für den SV.
(Haselnussstadion, 48.035256, 8.477838) Der Aufsteiger aus dem Schwarzwald fordert den Aufsteiger vom Bodensee heraus. Die Führung bereits in der 8 Minute durch Yaghoobi, der TSV immer mit schnellen Bällen nach vorne, womit die Marbacher so ihre Schwierigkeiten hatten. Das 0:2 ein sehenswerter Treffer durch Braun in der 47 Minute. Der Konstanzer Keeper Fabio Rescigno hatte einen blendenden Tag und hielt alles was auf sein Gehäuse kam. Corona Regeln alle wunderbar eingehalten, von Eintritt über Bratwurst/Getränkestand und Beschriftung am Sportplatz. Klasse FVM !
(Sportanlage Inzigkofer Straße, 48.076070, 9.187448) David gegen Goliath wäre jetzt übertrieben zu sagen, aber tatsächlich zog der Bezirksligist hier gegen den A-Ligisten Laiz den kürzeren. Ein sehenswerter Treffer aus gut 30 Metern durch David Weber lenkte bereits in der 14 Minute das Geschehen in seine Richtung. Zudem verschoss die Heimmannschaft noch einen Elfmeter, die Gäste kassierten Gelb-Rot – es war also alles dabei was ein Pokalspiel zu bieten haben sollte 🙂
(Alpenstadion, 47.524425, 9.906316) Direkt von der Arbeit aus ging es nach Rheinau um zwei befreundete Stadionsammler einzuladen. Dreizig Minuten vor Anstoß kamen wir im Alpenstadion an – aber … wo bitte sind hier die Alpen, keine zu sehen! Unverständlich warum der Ground diesen Namen trägt, wahrscheinlich nur um Typen wie uns anzulocken 😂. Also ab ins Clubheim, Kühles Bierchen und eine Cheeseburger bestellt, welcher richtig lecker war. Das Clubheim ist recht neu aber richtig schön gemacht. Das Spiel verfolgten wir dann vom erhöhten „Sitzbereich“, ein paar Bänke hinter dem östlichen Tor.
(Sportplatz Sankt Anton, 47.132604, 10.273007) Zum Abschluss des Tirol Wochenendes noch ein Schmankerl. Vier Euro Eintritt die ihr Geld wert waren. Gleich von Beginn an war die Partie rasant. Trotzdem dauerte es bis zur 47 Minute bis der erste Treffer fiel. Ab da schien der Bann etwas gebrochen, nur 4 Minuten später das 2:0. Die SPG machte es aber nochmal durch ein Eigentor spannend, verpasste es aber nicht in der 83 ten Minute den Sack zu zumachen. Ein richtig spannendes Spiel bei Sauwetter, aber ich bin ja trocken geblieben auf der Tribüne 😉
(Sportplatz Kappl, 47.064047, 10.387075) Nicht weit von Ischgl liegt dieser schmucke Sportplatz direkt an der Trisanna, deren Wasser bis ins Schwarze Meer fließt. Ein spannender Reserve Kick, Heimischer Kampfgeist gegen Spielerische Klasse aus Stubai. Parkplätze sind ein paar vorhanden, da ich rechtzeizig da war, konnte ich sogar in Fluchtrichtung parken 😉 .
(Sportplatz Wiesengasse A, 47.255323, 11.416247) Vormittags bot sich nicht so viel an – also Bundesliga der Frauen. Da es den ganzen Vorabend geregnet hatte, fand das Spiel auf Platz A und nicht C statt. Die Gäste aus Landhaus/Wien waren eine ganze Ecke besser, die Wacker Damen leider ohne Durchschlagskraft.
(Waldstadion, 47.420428, 12.194591) Letzter Streich für diesen Tag wurde dieses Primetime-Spiel. Nach dem Abpfiff in Natters ging es schnurstracks ins Brixental, kurz vor Ankunft stand die Reichweite meines Tanks aber nur noch bei 20km. Oh nein, und der Gedanke schoss mir durch den Kopf, Du Hornochse hättest heute Vormittag genügend Zeit gehabt. Nun denn. Am besten Einheimische Frage, Ok Scheibe runter, Tankstelle ? Ja nur 5min weg Richtung Kitzbühel, okay. So nächster Ort, alles dunkel. Ein Imbiss hat noch geöffnet. Servus, gibts hier ne Tankstelle, Ja in 100m, ich, Ja sag mal bin ich blind, da leutet doch nix ! Ab ins Auto und los, nach 1km kam sie dann, komische Schätzung, ich sag nur 20cm 😂 . Also randvoll die karre und nix wie ins Waldstadion, Mist 1min zu spät, egal, da steh ich drüber ! Ich hatte berechtigte Bedenken ob das Spiel überhaupt stattfindet, denn ein Gewitter und starker Regen zogen auf. Der Schiedsrichter unbeeindruckt und riss das Spiel 90min ab. So nun zum Match, welches das Prädikat „Geiles Spiel“ verdient hat. Auch wenn das Ergebnis täuscht, so deutlich war es beileibe nicht. Es ging hin und her – die Mannschaften schenkten keinen Ball her, und es wurde zudem richtig geiler Fußball gespielt. Ich war positiv überrascht !
(Sportplatz Natters, 47.233924, 11.378230) Parkplatz war schnell gefunden und nix wie rein. Der Ground ist hoch gelegen mit weiter Sicht, aber für die Zuschauer recht beengt. Eine ausgeglichene Partie bis zur 10min, dann erhöhtendie Gäste den Druck. In der 20 min verschossen sie ein Elfmeter, 39min Rot für Natters, 41minte Tor für St.Johann. Die Heimelf wR bedient, die Zuschauer ebenfalls. Es ging gerade so weiter, Doppelpack durch Almberger (57. & 60.). Der Anschmusstreffer in der 77min, ein Geschenk, da der Torwart über den Ball gehauen und er halb verhungert über die Minie rollte, das setzte nochmal Energie frei…. Aber Natters…. In der 79.min erneut „A roten Katn“. Ein rabenschwarzer Tag für Die Heimmannschaft samt Publikum.
(Innstadion, 47.273741, 10.949877) Nach einer Faulenzerrunde im Bett fuhr ich ins 1h entfernte Mötz, um auch hier den Hacken für die Tiroler Liga zu setzen. Gleich in der 2 Minute kassierte der Heimkeeper die Blaue Karte, das heißt bei den Junioren, 10min auf die Bank. Für die Heimmannschaft lief es wirklich überhaupt nicht an diesem Tag. Der Ground liegt wie sein Name vermuten lässt direkt am Inn mit herrlichem Blick auf die Berge. Das Thermometer zeigte inzwischen 30°C, und mir schoss durch den Kopf „Gott sei Dank bin ich nur Zuschauer“. Das Spiel entschieden die Zamser völlig verdient für sich.
(Länd Arena, 47.444039, 11.879173) Abschluss des Tages durch ein Reserve Spiel zur besten Sendezeit. Feierabend Bierchen und nach Abpfiff in die Unterkunft die mir freundlicherweise den Schlüssel versteckt haben ;-). Der Ground liegt direkt an der A12 und aufgrund des Abendsspiel konnte ich wunderbar beim Supermarkt gegenüber parken.
(Sportplatz Volders, 47.289951,11.572620) Und wieder in Tirol bei herrlichem Bergblick. Das Spiel war auf 400 Zuschauer begrenzt, die aber nicht kamen. Ich schätze mal 100, darunter auch einige aus dem Süden Tirols. Die Gäste schafften es immer wieder vor das Innsbrucker Tor, nur versenkt haben sie ihn nicht. In der zweiten Hälfte drückten sie das Leder doch noch irgendwie drüber, nicht überraschend die Führung. Wacker wechselte einige Stammkräfte ein und fortan lief es besser bis hin zum Endstand bon 2:1. Sehr professionell alles abgelaufen hier mit Zuschauern notieren usw.
(Waldstadion, 47.991783, 8.99793999) Bezirkspokal Bodensee 1 Hauptrunde. Der Sportclub legte gut los und führte schnell mit 0:1. Spielerisch besser als die Heimmannschaft fiel folgerichtig auch das 0:2, ließen jedoch einige Chancen liegen um den Sack zu zumachen. Überraschend markierte der FC den Anschlusstreffer und wenige Minuten später sogar noch den Ausgleich. Vom Jubel der Zuschauer getragen stürmten sie weiter und provozierten einen Elfmeter der im Anschluss in der 89.Minute sicher verwandelt wurde. Das Spiel war gedreht! Und obendrauf netzte der bullige Stürmer den Konter ein. Es gewinnt eben nicht immer die bessere Mannschaft, sondern die mit dem größeren Willen ! Der Eintritt von 2,50€ war mehr als gut investiert 🙂
(Sportplatz im Lohma, 47.330227, 9.596769) Nachdem das Pokalspiel in Schwaz und das Ausweichspiel wortwörtlich ins Wasser gefallen sind, machten wir uns auf dem Rückweg Richtung Vorarlberg um Koblach einzutüten. Und tatsächlich rollte der Ball, obwohl es auch hier regnete. Nun denn – ab an den Grillstand und Zack-Zack auf die Hand, ein Hoch auf den Vorarlberg wo es immer leckere Verpflegung beim Fußball gibt. Der Ground liegt direkt an Alpenrhein, welcher gleichzeitig die Grenze zur Schweiz markiert. Das Spiel war durchaus spannend, denn die Koblacher gaben eine 2:0 Führung völlig unnötig aus der Hand. Dennoch markierte der FC noch das 3:2 und spielte weiter voll nach vorne, während Hohenems noch das Glück mit langen Bällen nach vorne suchte. Am Ende aber ein verdienter Sieg. Beim Überqueren der Grenze bestaunten wir das Schauspiel das der Alpenrhein etwas mehr Wasser führt als gewöhnlich.
(Sportplatz Fügen, 47.346540, 11.858179) Flutlichtspiel in Fügen, das Panorama der Berge mal wieder unbezahlbar. Kontinuierlicher Regen trübte allerdings die Stimmung. Der SV Fügen begann furios und man merkte schnell das die Söller es sehr schwer haben werden. So ertönte der Tor Tusch ganze fünf mal. Das Zillertaler Pils schmeckt und die Bratwurst war ebenfalls klasse. Fügen war den Regen wert 🙂
(Sportplatz Wollensack, 48.381771, 8.814422) Dem WFV-Pokal sei Dank das der einstige Bundesligist zu Gast im beschaulichen Örtchen Trillfingen ist. Ausverkaufte Hütte im Corona Modus mit 400 Leuten. Es ist wirklich schade dass das Spiel der Vereinsgeschichte gerade zu Corona Zeiten stattfindet, hätte man sicher locker das doppelte an Karten absetzen können. Beim SSV Ulm mit an Bord der 3 Liga Rekordtorschütze Anton Fink, der vom KSC an die Donau gewechselt ist und zwei der sieben Tore markierte. Tor des Tages erzielten allerdings der Landesligist, genauer gesagt Dennis Söll der den Ulmer Keeper weit vor dem Tor sah und das Ding aus weiter Entfernung versenkte. Hätte der Trillfinger Torwart Niklas Hojdem nicht so einen guten Tag gehabt wäre es noch bitterer ausgegangen ! Weiterhin ist definitiv zu erwähnen das es beim TSV eine leckere Feuerwurst 😋 gibt – beide Exemplare habe ich verpasst zu fotografieren 🙈 !
(Waldstadion, 49.243954, 8.534900) Auf dem Weg zurück an den Bodensee hielten wir hier um eine Pause zu machen. Kreispokal Bruchsal KO Runde, warum auch nicht. Eine ausgeglichene Partie, mit der alten Weisheit, „Wenn du ihn vorne nicht machst, bekommst ihn hinten rein“. Und so führte der Gast quasi mit dem Pausenpfiff 1:0. Jubel und Raunen mischten sich, das war wirklich bitter für Kirrlach. Kirrlach schaffte noch den Ausgleich und so kam es zum spannenden 11er schießen.
(BZA Auf dem Stingenberg, 50.714446,7.172042) Zugelassene Zuschauerzahl 300 – da kam ich etwas ins grübeln. Würden wir da reinkommen. Dann stand auch noch das Spiel auf der Kippe weil beim BSC Spieler positiv getestet wurden. Trotzdem registrierte ich zwei Leute über das Onlineformular beim Oberkassler TV, suchte zur Sicherheit ein Ausweichspiel und ab ging es zum Stingenberg Platz. Vor Ort den vorletzten Parkplatz am Stadion ergattert. Ein sehenswertes Spiel, bei dem die Viktoria die leicht besseren Spieler bezahlt. Organisiert war alles richtig gut, bis auf eine kleine Sache… Bei der Registrierung hätte ich mir eine Rückmeldung gewünscht.
(Sportplatz Waldtann, 49.129001,10.187898) Nur eine Viertelstunde von unserer Unterkunft der Jugendherberge Dinkelsbühl entfernt, verfolgten wir dieses Testspiel. Hier waren etwas mehr Zuschauer als gestern, und alle wurden akribisch aufgenommen, klasse umgesetzt. Spielerisch hat mich Dinkelsbühl echt überrascht, das war toller Fußball. Zu erwähnen ist noch das schöne nagelneue Clubheim des GSV.
(Sportanlage am Auberg, 49.098802,10.053250) Nach einem erholsamen Aufenthalt im Crailsheimer Freibad gönnten wir uns diesen Testkick zweier B-Ligisten. Ganze sieben Zuschauer konnte ich zählen die gut verteilt am Spielfeldrand standen. Jagstheim hatte leichtes Spiel und fertigte die Gäste mit 5:1 ab.
(Stadion im Schussental, 47.706258,9.553666) Eigentlich wollten wir das Spiel beim FV Bad Waldsee besuchen, es wurde jedoch kurzfristig abgesagt (ein Hoch auf die push Funktion bei fussball.de). Also fuhren wir stattdessen nach Brochenzell. Ganz vorschriftsmäßig wurden am Eingang alle Daten erfasst 👍. Das kühle Hopfengetränk war eine wahre Wohltat bei diesen äusserst sommerlichen Temperaturen. Der VfL hielt gut gegen den Landesligisten mit. Der SV Weingarten blieb ja dank des Abbruchs der Saison in der Landesliga. Mal sehen ob sie die Saison 20/21 erfolgreicher gestalten können.
(Stadion Mindlestal, 47.805225, 8.920221) Eigentlich war das Spiel für den Nebenplatz angekündigt, gespielt wurde dann doch auf dem Hauptplatz 😦 . Egal unterhaltsam war es trotzdem – sieben Tore waren dann doch tröstend. Die Enttäuschung spülten wir zudem mit einem Honey-Dew runter, das wir allerdings selbst mitgebracht hatten.
(ZPR Sportplatz, 47.695652, 9.125668) Bei herrlichem Regenwetter gönnte ich mir dieses Spiel vor der Haustüre. Beide Mannschaften spielten schönen Kombinationsfussball. Da rückt bald gutes Spielermaterial zur 1 Mannschaft auf. So könnte man als Stadt doch endlich die lästige Bezirksliga Bodensee verlassen.
(Hohentwielstadion, 47.765748, 8.849966) Nach 283 Tagen wieder im Hohentwielstadion. Herrlich wieder diese Atmosphäre zu atmen, auch wenn es nur ein Testkick ist. War ich doch gespannt wie sich das Team im Ersten Spiel nach der Corona Pause zeigen würde. Der FC Erzingen mit dem ehemaligen Singener Spieler Gianpierre Notarpietro. Der FC hatte das Spiel größtenteils im Griff, dennoch schaffte es der Bezirksligist vom Hochrhein immer mal wieder durchzudringen.
(Stadion Birchhölzli, 46.857376, 7.194077) Nach der „Wanderung um den Schwarzsee“ wollten wir eigentlich noch Fribourg anschauen und abends das Stade Saint Léonard abhacken. Spiel wurde jedoch abgesagt – also Neuorientierung. Die Wahl fiel auf dieses Match.
(Schwarzsee, 46.665392, 7.281206) Ein kleine angenehme Runde. Am Schwarzsee gibt es die Legende um den Drachen vom Schwarzsee, der nach Missetaten von Rubald Riggi gegen Mensch und Tier aus dem Erdboden emporstieg und Mensch und Tier auffraß. Hirten kamen zum Einsiedler Remigi und klagten ihm ihr Leid. Deshalb ging er zu dem Drachen und bannte ihn mit einem Kreuzzeichen.
Auch wenn einige kritische Stimmen von Überwachung und sonstigen diversen Dingen
geleitet werden, sollten wir vielleicht auch mal an unsere Nächsten denken.
Denn wenn du die Warnung bekommst wirst du mit Sicherheit
auf den Besuch bei deiner Lieblingsoma verzichten.
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(Gemeindesportplatz Zuzwil, 47.472009, 9.111370) Schon zig mal vorbeigefahren, aber diesen Freitagabend sollte der Punkt gesetzt werden und das mit 9 Toren. Entgegen des letzten Spiels war hier der Getränkestand geöffnet, aber Adrian hatte vorsorglich ein kühles Bierchen aus Italien zum probieren dabei. Der Platz verfügt über einige Parkplätze und eine kleine Sitzgelegenheit.
(Sportplatz Landhaus, 47.389432, 9.394258) Nach einer Wanderung rund um Teufen genossen wir die Ruhe bei einem Spiel im Stadion Landhaus bei alkoholfreien Zlatopramen Radler. Dem Spiel merkte man schnell an das der FC Teufen seine Jugendkicker gut ausbildet. Elegante Ballbehandlung und feine Pässe waren zu sehen.
(Velodrome Plzeň, 49.736796, 13.401054) Genau 3 Monate nach dem letzten Spiel sollte ein neuer Ground angesteuert werden, denn die Tschechen spielen wieder mit einer überschaubaren Zuschauerzahl. Da der Jahresurlaub wohl auch ins Wasser fällt, entschieden wir uns für einen Kurztrip nach Prag, mit kurzem Halt in Plzen. Die 5 stündige Anreise verlief ohne wirklichen Stau, sodass wir pünktlich zum Anstoß und frisch gezapften Pivo bei herrlichstem Sonnenschein das Spiel genießen durften. Was für eine Wohltat ! Eigentlich sollte das Spiel in Zruc stattfinden, wurde jedoch kurzfristig verlegt. Das 1959 eröffnete Velodrom fasst 3750 Zuschauer, wovon 250 Sitzplätze sind. An diesem Tag verirtten sich aber gerade einmal 60 Leute zum Spiel, wovon ca. 16 aus Deutschland kamen.
(Sportanlage Flüeli KR, 47.506813, 8.707691) Der Sportclub dominierte das gesamte Spiel und spielte richtig ansehnlichen Fußball. Tor des Tages erzielte wohl Valeria Orsillo, eine Flanke über den ganzen Strafraum landete vor ihr den sie direkt per Dropkick ins lange Eck knallte. Herrlicher Treffer der das nicht zu entlohnende Eintrittsgeld wert gewesen wäre.
(Sportpark Tellenfeld NP, 47.546025, 9.291990) Heute empfing der FC Amriswil den zwei Klassen tiefer spielenden FC Romanshorn. Der Nebenplatz allerdings sowas von holprig, so das es hier und da mal nach etwas Unvermögen aussah. Bei genauerem hinsehen hüpfte der Ball als ob er lieber ein Flummi geworden wäre. So kam es – auch dank des Torhüters des Gastteams der einen dubios gegebenen Elfmeter hielt, das hier kein Tor gefallen ist.
(Waldecksportplatz, 47.765777, 8.847749) Letztes Testspiel des FC Singen 04 vor dem Start in die Landesliga Südbaden III. Zu Gast der Mitabsteiger aus der VL Saison 17/18. Der FCS begann gut und provozierte in der 10 min einen Strafstoß, den Eduard Mladoniczky sicher verwandelte. Die Hohentwielkicker immer wieder mit guten Vorstößen nach vorne, schafften es jedoch nicht die Murmel ein weiteres mal ins Netz zu schupsen. In der zweiten Hälfte begannen die Schwarzwälder stärker, doch ein geschickt eingeleiteter Gegenzug vollendete Ante Barjasic sicher zum 2:0. Alles in allem eine gute Vorstellung. in der Tabelle sollte nach vorne sowie nach hinten nicht mehr viel passieren.
(Sportanlage Juchhof 1 KR3, 47.396770, 8.472938)
Bei herrlichem fast schon frühlingshaften Wetter trafen im Juchhof 1 zwei liagtechnisch gleichwertige Gegner aufeinender. Kosova Zürich aus der 1 Liga Classic Gruppe 3, allerdings eher gegen den Abstieg spielend und der FC Wohlen aus der 1 Liga Classic Gruppe 2, auf dem 2ten Platz mit Blick Richtung Aufstieg zur 1 Liga Promotion.
Kosovo spielte immer wieder etwas planlos weite Bälle nach vorne, hingegen der FC Wohlen richtig tollen Fußball bot, allerdings ohne die nötigen Treffer zu markieren. Trotzdem ein unterhaltsames Mittagssnackspiel.
(Estádio António Almeida Correia CD, 38.754281, -8.954974)
Eigentlich sollte das Spiel laut zerozero im Municipal Stadium in Almada stattfinden, doch am Stadion war nix los. An der Geschäftsstelle wurde mir dann mittgeteilt das sie weit weg spielen würden. Zu meinem Glück erging es einem Pärchen genauso, die allerdings anders wie ich mit dem Auto da waren. Auf Nachfrage nahmen sie mich dann mit zum 43 km entfernten Estádio António Almeida Correia. Zum Glück fand das Spiel im Stadion und nicht auf dem Nebenplatz statt, zudem war der Eintritt frei. Im Stadion spielt eigentlich GP Alcochetense. Nach dem Spiel wurde Uber, Fähre und Bus genutzt um zum 2ten Spiel des Tages zu gelangen.
(Estádio Pinto Basto, 38.714910, -9.209260) Nach einer 40 minütigen Busfahrt trudelte ich pünktlich zum Anstoß um 9:00 im Estádio Pinto Basto ein. Das Stadion ist nach dem Sportfunktionär und Unternehmer Guilherme Ferreira Pinto Basto benannt, der an der Gründung des Club Internacional de Football (CIF) beteiligt war.
(Estádio Alvalade XXI, 38.761204, -9.160786) Gleich zu Beginn das Highlight, das Lissaboner Derby welches mit 60€ Eintritt nicht ganz günstig war, aber was zahlt man nicht alles für ein besonderes Erlebnis. Und so fieberte ich einem Supportgewitter entgegen, aber aus den Blöcken von Sporting kam nichts ! Nur die Benfica sangen munter vor sich hin. Nach dem 1:0 Führungstreffer zündeten sie sogleich Fackeln und Rauch. Endlich etwas romantisches. Zu Beginn der zweiten Halbzeit brannten die Sporting Kurve im Pyroschein und so flogen ein ums andere Mal die Fackeln auf das Spielfeld, begleitet vom Pfeifkonzert der restlichen Zuschauer. Fortan feuerten sie ihr Mannschaft an . Doch das alles half nichts, denn Benfica markierte in der 90 min den 2:0 Endstand.
(RheinEnergie-Stadion, 50.933498, 6.875084) Zum Geburtstag schenkte ich mir ein Doppler. Die Hoffnung war groß erneut einen Dreier einzufahren. Werder wie gewohnt mit einer großen Anhängerschaft anwesend, im Gegensatz zu Lev die den Auswärtsblock nicht füllen konnten. Ein sehr umkämpftes Spiel mit dem glücklicheren Ende für den FC. Werder kurz vor Schluss mit einen Lattentreffer und einem Abseitstor. Den goldenen Treffer erzielte Cordoba in der 39 Minute. Die Werder Fans mit einem tollen Plakat zu Beginn der 2ten Halbzeit „Standort Müngersdorf unverhandelbar“.
(Waldstadion, 50.068548, 8.645371) Mittwoch frei genommen und nach Frankfurt gedüst. Viel zu früh dran, der Parkplatz noch geschlossen wurden alle anstehenden Autos gebeten weiterzufahren, nach einer kurzen Runde, durch Kreisel und Feierabendverkehr, war der Parkplatz nun doch geöffnet, reine Schikane, sorry > unnötig ! Das Spiel verlief zunächst für Frankfurt nach Plan, 30min > 2:0, es schien als sollte nix mehr anbrennen. Kurz vor Pausenpfiff fasste sich Hector ein Herz und knallte das Ding aus gut 30 Metern in die Maschen. in der 2ten Hälfte drehte der FC auf und erzielte durch Bornauw in der 72 Minute den verdienten Ausgleich. 9 Minuten vor Ende schlug der Ball erneut ein, Drexler schob ein, und in der Nachspielzeit dann ein Konter vollendet durch den jungen Jacobs. ein denkwürdiger Abends für die rum 5000 mitgereisten Kölner.
(RheinEnergie-Stadion, 50.933519, 6.875144) Heute stand das kleine Derby auf dem Plan gegen den Vorstadtclub aus Leverkusen. Die Vorzeichen standen wohl eher auf Sieg für die Leverkusener, hatte doch der Tabellenletzte aus der Domstadt bisher nur zweimal gewinnen können. Doch an diesem Abend sollte alles anders kommen. Mit drei Nachwuchsspielern (Katterbach, Jakobs und Thielmann) bot Gisdol eine mutige Aufstellung auf. Der Effzeh kämpfte um jeden Ball und die Leverkusener fanden dagegen kein spielerisches Mittel. In der Zweiten Hälfte schlug dann der eingewechselte Cordoba zu und das Stadion explodierte. Anschließend kam die Kölner Leidenszeit, der gefürchtete Videoassistent überprüfte den Treffer – und tatsächlich, es wurde für Köln entscheiden. Ein Eckball von Risse versenkte Bornauw in der 85. Min zum verdienten Endstand per Kopf. Endlich sahen die Anhänger einen FC über 90 Minuten kämpfen. Lev glänzte lediglich durch Pyrotechnik. Die Kicker von Bayer dezimierten sich gleich zweimal an diesem Tag, Dragovic nach Gelb-Rot und Bailey nach einer Watschn, aber das interessierte an diesem Abend niemand aus der Domstadt.